Utricularia Mix

Artikel-Nr.: P.999.6

Informationen und Kultur

Im Angebot steht ein Mix der von terrestrisch-wachsenden Utricularia. Mit etwas Geschick können diese vereinzelt werden – sie  können sich also gleich mehrere Utricularia -Spezies heranziehen!

Enthalten sind u.a.:

• U. livida
• U. bisquamata -Variationen
• U. subulata
• Ggf. weitere Spezies  (nicht weiter bestimmt)

Der Mix an Utris wächst momentan in einem großen Pflanzgefäß. Für den Versand  werden Teilstücke in quadratischen 5 cm Töpfen gesetzt und versendet. Die Utris wachsen bei warmen Temperaturen sehr schnell an und verbreiten sich im Topf (siehe Kulturinformationen weiter unten).

WICHTIG:

• Eine genaue Zusammensetzung der verschiedenen Spezies ist nicht möglich, deswegen werden sie als „Utricularia Spezies“ verkauft.
• Es besteht kein Anspruch auf Erhalt aller der oben genannten Spezies in einem Topf
• Die Bilder stammen von Anfang Juni – das Erscheinungsbild der Pflanzen kann je nach Jahreszeit und Klimabedingungen von den Fotos abweichen
• Eine Blüte kann zum Zeitpunkt des Kaufes nicht garantiert werden.

Informationen und Kultur

Die Pflanzen sind Bestens für Anfänger geeignet und können das ganze Jahr über in der Wohnung warm durch kultiviert werden.

Wie die meisten Utricularia sollten auch diese im Daueranstau stehen. Die Erde kann richtig nass sein. Im Sommer kann der Wasserstand draußen auch gut bis zum Topfrand reichen. Drinnen reicht auch leichter Anstau.
Ansonsten mag sie es warm. Zimmertemperatur reicht vollkommen aus. Direkte Sonne in der Wohnung verträgt sie durchaus, ist aber bei weitem kein Muss. Im Sommer sollte sie jedoch nicht in direkter Sonne der Mittagshitze draußen stehen.

Im Winter kann sie warm und feucht durch kultiviert werden.
Das Substrat sollte locker sein, ein Torf-Perlit-Gemisch mit erhöhtem Quarzsand-Anteil hat sich bewährt. Utricularia brauchen nährstoffarmes, kalkfreies Substrat für optimales Wachstum.
Gießen ausschließlich mit Regen-, Osmose- oder destilliertem Wasser. Letztere beiden Varianten eignen sich bei Utricularia besonders, da Algenwachstum bei sehr nasser Kultur zumindest reduziert wird.